Kapselfibrose bei Brustimplantaten
Kapselfibrose: Wie entsteht sie? Was kann man dagegen tun?
wurde von PatientInnen auf www.docfinder.at
in der Kategorie Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
zu einem / einer der beliebtesten ÄrztInnen Wiens gewählt.
Viele von uns kennen es, das Gefühl nicht mehr hundertprozentig zufrieden mit sich selbst zu sein. Sei es das ein oder andere Kilo zu viel auf der Waage, das ein oder andere Fältchen im Gesicht, aber auch einfach das Gefühl nicht mehr so frisch, wie vor ein paar Jahren zu wirken.
Vielleicht ist es aber auch etwas, das einen an sich selbst schon länger stört, wie zum Beispiel eine zu große oder zu kleine Brust, ein Höcker auf der Nase, zu dünne oder unschön geformte Lippen, oder einfach nur eine unproportionale Verteilung der Pölsterchen an seinem Körper. Die Gesellschaft gibt uns seit Jahrhunderten Schönheitsideale vor.
So waren es zum Beispiel in den 20er Jahren, nach dem ersten Weltkrieg, die sogenannten „Flapper“, dünne, knabenhafte Frauen mit flachgedrückten Busen und Kurzhaarschnitten, die als das absolute Schönheitsideal galten.
In den 30er bis 50er Jahren war es die sogenannte „Sanduhr“ Figur mit großen Brüsten und einem weichen, großen Po, welche die Männerherzen höher schlagen ließ, Marylin Monroe und Doris Day machten es vor- die Kilos bekamen eine neue Bedeutung.
Danach wechselten sich die verschiedensten Schönheitsideale alle paar Jahre ab.
Von sportlich sexy, über knabenhaft dürr, bis hin zu mollig und weiblich prägten die verschiedensten Ideale unsere Gesellschaft und vor allem das Idealbild der Frau.
Doch was alle Epochen miteinander verbindet, ist eine Tatsache, welche bis zum heutigen Tag blieb, nämlich, dass jede Frau einfach für sich schön sein möchte.
Jede Frau möchte sich in den Spiegel sehen und über sich selbst sagen können: ich bin schön.
Den Zauber der eigenen Schönheit zu spüren und zufrieden im Einklang mit sich selbst zu sein, hängt von mehreren Umständen ab. Einerseits sind es die Jahre, die einen sein wertvoller Körper durchs Leben trägt, andererseits Veränderungen, die eine Frau im Laufe ihres Lebens durchmacht. Die Umwelt, die Lebensumstände, Ernährung, sowie die Pflege und noch vieles mehr, spielen dabei eine sehr wichtige Rolle. Wir haben heutzutage viele Möglichkeiten, um der Natur und der eigenen Schönheit einen kleinen Schubs zu geben, damit sie uns hilft, eine vielleicht etwas verloren gegangene Frische und Natürlichkeit wiederzuerlangen. Und genau hier beginnt eine Gratwanderung, eine Reise, die ein Patient zusammen mit seinem Arzt gehen wird. Ein Arzt ist ab dem Moment, in dem ihn der Patient mit seinem Anliegen aufsucht, dafür verantwortlich, dem Patienten Möglichkeiten zu zeigen, wie er seine natürliche Frische und Schönheit unterstützen und wiedererlangen kann, jedoch auch ein wichtiger Berater für den Patienten, um ihm rechtzeitig Stopp zu sagen.
Patientinnen kommen mit ihrem Problem und Anliegen zu einem Arzt, in der Hoffnung, dass sie mit einem besseren Gefühl und einem gestärkten Selbstbewusstsein wieder nach Hause gehen. Doch so einfach ist es nicht. Die Herausforderung für jeden Plastischen Chirurgen ist es, den Wünschen und Hoffnungen der Patientin gerecht zu werden, jedoch den Bereich des natürlich Schönen und vor allem Machbaren nicht wirklich weitläufig zu verlassen.
Meine Frau Dr. Katrin Bartsch und ich haben uns das nach tausenden Behandlungen und Operationen zum Ziel gemacht und möchten glückliche und natürlich schöne Patientinnen haben, die uns vertrauen und immer wieder gern zu uns kommen, weil sie sich hier gut beraten und aufgehoben fühlen. Doch was ist nun das Phänomen der „neuen Nulllinie“, dem PERCEPTION DRIFT?
Nehmen wir als Beispiel eine Frau, Mitte 40.
Sie kommt zu einem Arzt ihres Vertrauens und zeigt ihm ein Foto, als sie 20 war. Sie möchte gern wieder so aussehen. Nun liegt es in der Hand des behandelnden Arztes, seiner Patientin zu erklären, dass es kein Arzt der Welt schaffen kann, den Menschen um 20 Jahre jünger zu machen. Der Körper verändert sich, die Haut, das Gewebe, der Ausdruck.
Das Leben prägt Menschen in diesen Jahren und man sollte als Arzt nie versprechen, dass man all diese Jahre zurückdrehen könnte, um wieder so auszusehen wie vor 20 Jahren. Man muss der Patientin erklären, dass ein Arzt zwar viele, aber auch nur begrenzte Möglichkeiten hat und dass er nicht über natürliche Grenzen hinaus behandelt, nur weil es eine Patientin wünscht. Der sogenannte PERCEPTION DRIFT passiert schleichend.
Eine Patientin kommt und wünscht sich eine Behandlung, beispielsweise mit Botox und Fillern. Der Arzt setzt die Filler dort, wo sie verjüngend und auffrischend wirken und spritzt auch das Botox an den richtigen Stellen, um die Haut frischer wirken zu lassen. Oft passiert es dann, das die Patientin nach einigen Wochen wiederkommt und sagt, es sieht toll aus, vielleicht könne man ja eventuell noch an der einen oder der anderen Stelle etwas nachspritzen. Manchmal passiert das auch, wenn ich es als Arzt für sinnvoll empfinde.
Doch grundsätzlich gewöhnt sich der Mensch an das neue Erscheinungsbild. Die Patientin denkt nach einigen Wochen, dass sie wirklich um einiges besser aussieht und wenn sie nun noch mehr Behandlungen bekommt, dass es sie dann noch um vieles zufriedener macht. Die neue „Nulllinie“ hat das Gehirn erreicht. Das Auge gewöhnt sich an das neue frischere und schönere Erscheinungsbild und die Patientin möchte nun noch frischer und noch schöner aussehen. Nun liegt es aber in der Verantwortung des Arztes, „STOPP“ zu sagen. Patientinnen kommen mit Fotos, welche ein paar Wochen alt sind und meinen, die Unterspritzungen sind schon wieder zurückgegangen. Jedoch sollte man ihnen dann als Arzt das Foto zeigen, als sie noch keine Behandlungen hatten.
Doch wann gilt : „enough is enough“?
Es ist dann genug, wenn der Arzt selbst ein besseres Erscheinungsbild der Haut und ein frischeres Aussehen erkennen kann, aber vor allem dann, wenn er sieht, dass die Patientin glücklich und zufrieden ist.
Viele Ärzte überschreiten diese Grenzen, weil sie damit eine Menge Geld dazu verdienen können, nur dann passiert das, was man PERCEPTION DRIFT nennt. Patientinnen sehen überbehandelt und „überspritzt“ aus, Das Gesicht hat keine natürlichen Proportionen mehr und das fällt nicht nur dem Arzt, sondern auch allen anderen Menschen im Alltag, sowie im Beruf der Patientin auf. Die neue „Nulllinie“ ist immer höher angesetzt, weil die Patientin den natürlichen Blick für sich selbst verliert.
Ich sehe mich als Arzt auch als “ Wächter“ für meine Patientinnen und Patienten, möchte ihre Persönlichkeit kennen und sie davor behüten, diese Nulllinie zu überschreiten. Wir haben uns in unserer Ordination zum obersten Ziel gemacht, die Wünsche der Patienten so gut wie möglich zu erfüllen, damit die Patienten nach den Behandlungen glücklich und zufrieden sind.
Unser Ziel ist es, die natürliche Schönheit und den inneren, frischen Zauber zu erhalten, wieder zu beleben und den Patienten immer wieder zu sagen, dass sie am schönsten sind, wenn sie nach den Behandlungen zwar frischer aussehen als zuvor, aber trotzdem immer noch aussehen wie sie selbst.
Ich kam vor einigen Jahren zu Dr. Bartsch in die Ordination, weil mich meine tiefen Falten störten und weil meine Oberlippe zu dünn war. Die Schwangerschaft, eine schlimme Trennung und das Leben als Alleinerziehende gaben noch den Rest dazu.
Dr. Bartsch schlug mir einige Behandlungen vor, welche dann auch mit Botox und Fillern unterstützt wurden. Ich kam mit dem Ziel zu ihm in die Ordination, einfach wieder frischer aussehen zu wollen und die Falten zu reduzieren.
Doch was dann passierte konnte ich selbst kaum glauben. Durch die Hautbehandlungen, Filler und Botox sah meine Haut aus, wie vor 10 Jahren, sie war rosig, ich hatte wieder Volumen im Gesicht, meine Falten verschwanden zu 90 Prozent und ich war einfach nur glücklich. Doch nach ca. 5 Wochen stand ich wieder in der Ordination, weil ich selbst davon überzeugt war, dass alles wieder langsam verschwand. Ich hatte das Gefühl, dass die Frische und Fülle zwar da waren, aber dass man doch noch ein bisschen mehr hier und da spritzen könnte. An manchen Stellen spritzte Dr. Bartsch etwas nach und sagte, es wäre ok für ihn, weil es noch im Bereich des Natürlichen lag.
Ich war sehr zufrieden. Doch wenn es mir nicht selbst widerfahren wäre, würde ich es jetzt nicht glauben. Schon nach ca. 3 Wochen stand ich wieder in der Ordination und fragte, ob er nicht noch ein bisschen hier und dort spritzen könnte. Das war der Zeitpunkt, als sich Dr. Bartsch hinsetzte und sagte: Du bist schön. Schau, ich zeig dir einmal das Foto, als du vor allen Behandlungen zu uns gekommen bist.
Er öffnete das Foto am Bildschirm und hielt mir einen Spiegel vors Gesicht. In diesem Moment erkannte ich was passiert war. Ich hatte vergessen, wie ich vor einem halben Jahr aussah, wie glücklich ich nun war und was alles Wundervolles mit meiner Haut passierte. Es war mir sogar etwas peinlich, aber ich war Dr. Bartsch einfach nur unendlich dankbar. Dankbar dafür, dass er STOPP sagte, dass er mir sagte: „Du bist schön, wie du jetzt bist“.
Ich fand mich selbst auch schön, aber so wie es im Bericht schon beschrieben wurde, hatte ich einen innerlichen Drang, dass Schöne NOCH schöner zu machen. Doch nur durch die Ehrlichkeit von Dr. Bartsch wurde ich davor bewahrt, dass aus mir ein „Botox Gesicht“ wurde, wie man es aus Hollywood kennt.
Ich werde Dr. Bartsch ein Leben lang dafür dankbar sein, dass er mich so glücklich gemacht und so gut beraten hatte, aber vor allem auch dafür, dass ich weiß, bei ihm immer in guten Händen zu sein und meine natürliche Schönheit durch die Behandlungen nicht zu verlieren.
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