Brustreduktion
ca. 1,5-2 Stunden
3 (SKALA 1-10)
7-10 Tage
Soforteffekt, endgültiges Ergebnis nach 2-3 Monaten
ab € 8.000.- Erstgespräch für neue Patienten: € 70,-
Vorab-Überweisung, Bar- oder Bankomatzahlung möglich. Kreditkarte nur in ausgewählten Fällen.
Brustreduktion
ca. 1,5-2 Stunden
3 (SKALA 1-10)
7-10 Tage
Soforteffekt, endgültiges Ergebnis nach 2-3 Monaten
ab € 8.000.- Erstgespräch für neue Patienten: € 70,-
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in der Kategorie Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
zu einem / einer der beliebtesten ÄrztInnen Wiens gewählt.
BRUSTVERKLEINERUNG – LIVE aus dem OP
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Mehr InformationenWenn der Busen zur Last wird. Eine zu große Brust kann seelische und körperliche Probleme mit sich bringen. Ob im Alltag oder beim Sport, Nacken- Schulter- und Rückenschmerzen sowie Wirbelsäulenprobleme und Haltungsschäden können entstehen und auch die Seele kann darunter leiden.
Viele Frauen leiden unter ihren großen Brüsten. Der Busen ist groß, schwer und hängt, die Patientin fühlt sich mit ihrer Brust nicht mehr wohl, leidet unter Rückenschmerzen und der Busen stört im Alltag und beim Sport. Nach über tausend Operationen in der Brustchirurgie sammelte Dr. Bartsch einiges an Erfahrung, er macht eine genaue Analyse der Oberflächenveränderungen, Volumenmangel,- oder Verlust, Schwerkraft und Proportionen.
Nach einem umfassenden Erstgespräch, in dem Wunsch und Möglichkeiten mit der Patientin besprochen werden, kann mittels einer 3D-Planung der „Wunschbusen“ dargestellt werden. Die Patientin sieht im 3D-Scan genau, wie ihre Brust nach der Operation aussehen könnte, bekommt Sicherheit und kann sich so das Ergebnis besser vorstellen. Man kann genau erkennen, welches Implantat am Besten zum eigenen Körper passt und sieht, wie die eigene Brust nach der Operation aussehen könnte. Wichtig ist mir auch, den Patientinnen ehrlich zu sagen und auch zu zeigen, was bei ihrer körperlichen Voraussetzung eventuell „nicht möglich ist“. Ehrlichkeit steht bei uns an oberster Stelle, damit keine falschen Hoffnungen geweckt werden.
Es gibt Befunde, die eine medizinische Indikation aufweisen, zum Beispiel dann, wenn der große Busen nachweislich erhebliche körperliche Beschwerden verursacht. Ist das der Fall, werden die Kosten für eine Brustverkleinerung zum Teil oder komplett von der Krankenkasse übernommen. Für viele Krankenkassen liegt die Mindestmenge des zu entfernenden Fett- und Drüsengewebes bei 500g pro Brust.
Um das Volumen der Brüste zu reduzieren wird Drüsen-Fett-Gewebe entfernt und die Brust neu modelliert. Eine Brustverkleinerung wird in den meisten Fällen mit einem T-Schnitt durchgeführt, da sowohl Haut als auch Drüsengewebe entfernt werden müssen. Die Brustverkleinerung wird in einer leichten Vollnarkose durchgeführt. Die Operation an sich dauert 1,5 – 2 Stunden.
Der Eingriff der Brustverkleinerung findet in Wien tagesklinisch und in Allgemeinnarkose statt. Die Übernachtung in der Klinik ist heutzutage aus medizinischen Gründen nur selten notwendig. Bei der Entlassung bekommen Sie einen Stütz-BH, den Sie für 6 Wochen tragen sollen. Arbeitsfähig sind Sie nach 1 bis 2 Wochen wieder, Sie sollten aber in den ersten 6 Wochen auf sportliche Aktivitäten verzichten. Nach 2-3 Tagen kommt es zum Pflasterwechsel, nach ca. 2 Wochen zur sanften Nahtentfernung.
Unser Team und wir Ärzte sind jederzeit für Sie erreichbar, sollten Sie Fragen haben. Sie erreichen uns im Notfall immer auf unserer Mobilnummer.
Dr. Rolf Bartsch: +43 69911222000
Weitere Kontrolltermine in unserer Ordination sind wichtig, um den Heilungsprozess optimal zu begleiten und werden schon vor dem Eingriff mit Ihnen vereinbart.
Die richtige Narbenpflege ist wichtig. Sollten Sie zu verstärkter Narbenbildung neigen, können wir diese mit Laser und Medizinischem Needling behandeln (Kostenpunkt € 90,- pro Sitzung).
Nach einer gelungenen Operation und dem Abwarten des Heilungsprozesses haben Sie keine Schmerzen, können stillen und jeden Sport problemlos machen.
3D-SIMULATION IHRER BRUST ONLINE
Ab sofort können Sie die 3D-Simulation Ihrer Brust ganz einfach selbst von zu Hause aus erstellen:
Brustreduktion
ca. 1,5-2 Stunden
3 (SKALA 1-10)
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Soforteffekt, endgültiges Ergebnis nach 2-3 Monaten
ab € 8.000.- Erstgespräch für neue Patienten: € 70,-
Vorab-Überweisung, Bar- oder Bankomatzahlung möglich. Kreditkarte nur in ausgewählten Fällen.
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ca. 1,5-2 Stunden
3 (SKALA 1-10)
7-10 Tage
Soforteffekt, endgültiges Ergebnis nach 2-3 Monaten
ab € 8.000.- Erstgespräch für neue Patienten: € 70,-
Vorab-Überweisung, Bar- oder Bankomatzahlung möglich. Kreditkarte nur in ausgewählten Fällen.
Die weibliche Brust ist das Individuellste und Persönlichste überhaupt. Patientinnen, die unter dem Gewicht und der Größe ihrer Brust leiden, wünschen sich eine Brust, die proportional zu ihrem Körper passt. In einem umfassenden Gespräch und einem 3D-Scan Ihrer Brust können wir gemeinsam die „Wunschbrust“ simulieren und sehen wie, sie am eigenen Körper aussehen könnte.
Sie können uns für einen Termin einer Erstberatung auf verschiedenen Wegen erreichen:
Die Ordination telefonisch: +4313535555
Die Ordination per Mail: [email protected] oder über das Kontaktformular
Dr. Rolf Bartsch persönlich per Messenger: +4369911222000
Wir bieten Ihnen den rund um Sicherheits-Service.
Lassen Sie sich Vorher/ Nachher Bilder zeigen, recherchieren Sie online die Rezensionen in Foren und auf Google und informieren Sie sich über die Erfahrung des Arztes und die Zufriedenheit seiner Patientinnen. Im Endeffekt ist am wichtigsten, dass das Bauchgefühl passen muss.
Der Eingriff einer Brustvergrößerung dauert nicht länger als 60 Minuten. Sie können noch am gleichen Tag nach Hause. Es ist keine Übernachtung mehr nötig, außer Sie haben den speziellen Wunsch. Die ersten Tage nach der Brustvergrößerung sollten Sie sich schonen. Wenn Sie keinen körperlich anstrengenden Beruf ausüben, können Sie in der Regel nach einer Woche wieder arbeiten. Sport ist 6-8 Wochen nicht erlaubt, da die Implantate in Ruhe in der Position einheilen müssen.
Wir arbeiten mit einer schonenden OP-Technik mit Radiofrequenz, das heißt, es kommt zu einer geringeren Gewebeverletzung. Ergebnis: raschere Heilung, wenig Schmerzen. Es sind auch keine Drainagen mehr notwendig. Narben die gesetzt werden sind immer sichtbar. Bei der Brustvergrößerung kann es zu Narben in der Unterbrustfalte kommen, die zu 99% sehr gut verblassen. Ich habe in 10 Jahren 2 Patientinnen selbst betreut die eine sehr auffällige Narbenbildung entwickelt haben. Die Narbe um den Brustwarzenhof, die vor allem bei tubulären Brüsten durchgeführt wird, ist meist auch weniger auffällig, da es zwischen der dunkleren Haut des Brustwarzenhofs und der Brusthaut so und so zu einem Konturunterschied kommt. Wir sehen bei ca. 10% der Fälle aber eine Narbenbildung die für mehrere Monate rot sein kann und mit Laser und Kortison behandelt werden muss.
Der Eingriff der Brustvergrößerung findet in Wien tagesklinisch und in Allgemeinnarkose statt. Es handelt sich um eine leichte Narkose bei der Sie komplett schlafen, aber sofort nach Ende der OP wieder aufwachen. Die Übernachtung in der Klinik ist heutzutage aus medizinischen Gründen nicht mehr notwendig. Unsere Patientinnen übernachten dann sehr gerne, wenn die Anreise weit ist oder man sich einfach einmal eine Nacht Ruhe vom Alltag gönnen will.
Nein. Das Narkoserisiko wird durch unser Team im Rahmen der Anästhesie Ambulanz für jede Patientin individuell eruiert. Wir verwenden ein sehr kurzwirksames Narkosemittel, welches den Patientinnen ermöglicht, wenige Minuten nach der Narkose wieder wach zu sein und ein paar Stunden nach dem Eingriff die Klinik schmerzfrei und munter wieder zu verlassen. Prinzipiell stehen unsere Anästhesisten mit dem AKH Wien, welches direkt neben der Privatklinik Währing liegt, im engen Kontakt, sollte es nach all den Jahren trotzdem einmal zu einer Komplikation während der Narkose kommen.
Ja! Nach ca. 1-stündiger Betreuung im Aufwachraum kommen alle Patientinnen auf die Station, wo sie dann in ihrem Zimmer Besuch in Empfang nehmen können.
Die Wartezeit für einen OP – Termin liegt in der Regel bei ca. 4 Wochen. Im Normalfall kommt die Patientin zum Erstgespräch und, sollte sie sich für eine Operation entscheiden, wird ein OP – Termin reserviert. Mindestens 15 Tage vor dem Operationstermin findet ein Gespräch mit dem Anästhesisten sowie mit Dr. Rolf Bartsch persönlich statt, um den Eingriff nochmals genau zu erklären und etwaige Fragen zu beantworten. Zu diesem Zeitpunkt müssen auch die offiziellen Unterlagen unterzeichnet werden.
Weitere Kontrolltermine in unserer Ordination sind wichtig, um den Heilungsprozess optimal zu begleiten und werden schon vor dem Eingriff mit Ihnen vereinbart. Nach 2-3 Tagen kommt es zum Pflasterwechsel, nach ca. 1-2 Wochen, je nach Technik, zur Nahtentfernung. Bis zur Nahtentfernung sollten Sie Sport meiden und die Nähte nicht nass werden lassen.
Die Möglichkeit einer Kapselfibrose ist sehr selten. Die Kapselfibrosen-Rate liegt bei unseren Patientinnen unter 0,5%. Wann immer es eine Patientin trifft stellt sich die Frage „warum ich“? Die Gründe für eine Kapselfibrose sind nicht genau geklärt. Weder Sie noch der Arzt tragen die Schuld. Wichtig ist, dass je nach stärker der Fibrose – diese wird in 4 Stufen nach BAKER unterteilt – gehandelt werden muss. Die Kosten für einen notwendigen Implantatwechsel liegen bei ca 3.900€ und werden von keiner öffentlichen Krankenversicherung übernommen.
Ja, die Stillfähigkeit bleibt erhalten. Sie können normalerweise ohne Probleme Ihr Baby stillen. Sollte der Kinderwunsch innerhalb des nächsten Jahres sein, raten wir mit einer OP zuzuwarten. Gerade bei tubulären Brüsten ist die Stillfähigkeit auch ohne Operation beeinträchtigt. Bei manchen Techniken, wie dem Schnitt über den Brustwarzenhof, kann die Stillfähigkeit eher beeinträchtigt werden. Die Verbindung der Brustwarze zum Brustdrüsengewebe wird bei modernen Techniken nie durchtrennt.
Die Technik hängt von der Ausgangssituation ab. Ist die Brust rund aber einfach zu klein wird meist über einen Schnitt in der Unterbrustfalte vergrößert. Bei tubulären Brüsten ist oft der Zugang über den Brustwarzenhof sinnvoll, weil die Änderung der Form und nicht nur die Vergrößerung im Vordergrund steht. Die Lage des Implantats ist meist unter dem Muskel. So wird ein innerer BH gebildet, der das Implantat stützt und schützt. Durch die exakte Vorbereitung der Implantat Tasche kommt es zu geringeren Gewebeverletzungen und einer schnelleren Heilung. Die Höhle wird so bei jeder Patientin maßgeschneidert angepasst.
Am Anfang ja. Die ersten 6 – 8 Wochen sind die Brüste nach jeder Brustvergrößerung geschwollen und härter. Im Laufe der Zeit schwillt das Gewebe ab und dadurch verschwindet die anfangs stärkere Projektion in der oberen Hälfte der Brust. Das Implantat wird grundsätzlich so eingesetzt, dass die maximale Projektion genau hinter der Brustwarze liegt.
Wir haben eine hochmoderne 3D-Simulation. Mit Hilfe einer Infrarotkamera wird die eigene Brust gescannt und simuliert. Mit einer Software kann nur die Größe und Typ des Implantats sowie die Lage bestimmt werden. Die 3D-Simulation kann statische und bewegte Bilder machen. Die Simulation lässt sich in alle Richtungen drehen und man kann genau abschätzen, wie der Wunschbusen aussehen könnte. Ob von der Seite, von vorne oder von oben – aus jedem Winkel bekommen wir eine gute bildliche Vorstellung, ob die Brust zu Ihnen passen wird oder nicht. Sie bekommen einen Onlinezugang zur Simulation der Brustvergrösserung und können zu Hause sich in aller Ruhe alles ansehen.
Im Normalfall entstehen nach einer OP keine Dehnungsstreifen auf der Brust, da wir die Implantate so wählen, dass wir die anatomischen Grenzen und auch die Dehnungsfähigkeit der Haut respektieren. Sind starke Dehnungsstreifen schon vorab vorhanden, können diese in seltenen Fällen rot werden. In diesem Fall sollten wir gemeinsam keine „zu große“ Vergrößerung planen.
Man sollte nach einer Brustvergrößerung Gewichtsschwankungen von mehr als 5kg vermeiden, da diese dazu führen können, dass die Brust schneller zu hängen beginnt. Bei Zu- und Abnahmen wird das Stützgewebe der Brust gedehnt und somit kann sich die Form der Brust verändern.
Ich verwende die neueste Generation der Silikonimplantate der deutschen Firma Polytech, der Firma Motiva und B-Lite Implantate. Diese neue Generation an Silikon-Implantaten ist leichter, gefühlsechter, bestehen aus einem formstabileren Gel und sind robuster. Sie zeichnen sich durch einen hohen Qualitäts- und Sicherheitsstandard aus. Die neuesten Implantate integrieren sich besser in die weibliche Brust, das Silikongel passt sich der natürlichen Bewegung des Körpers an.
Die Vorteile von Polytech Implantaten:
Die Firma Motiva bietet Implantate mit einem Transponder (Chip) an – mit diesem ist eine Registrierung auf der Motiva Homepage möglich: sollten nach der OP Probleme wie eine Kapselfibrose oder eine Implantatruptur auftreten, kann für eine einmalige Versicherungsprämie von 200€ ein Versicherungsschutz für weitere 4 Jahre dazugekauft werden: dieser inkludiert den Austausch beider Implantate sowie ein Kostenersatz von 1000€ pro Seite. Diese Versicherung kann bis zu einem halben Jahr nach der OP optional online von Ihnen selbst abgeschlossen werden.
Die Mischung aus Mikrosphären und Silikongel macht die Implantate nicht nur 30% leichter, sondern auch fester. Dadurch wird ein unerwünschter “Rippling”-Effekt vermieden. Dieser Effekt tritt auf, wenn Implantate Wellen schlagen, die man durch die Hautoberfläche sehen kann. Das festere Material der B-Lite Implantate beugt diesem störenden “Faltenwurf” vor. Die veränderte Struktur im Silikongel bedeutet aber auch, dass sich die Brüste fester anfühlen und etwas weniger natürlich.
Brustimplantate unterscheiden sich nicht nur in ihrer Form – rund, halbrund oder anatomisch – sondern auch in der Festigkeit des Gels, das verwendet wird. Umso weicher das Gel, desto eher kann dieses auch Wellen schlagen. Vor allem dann, wenn die Patientin besonders dünn ist oder das Brustgewebe sehr locker ist. Gerade nach Schwangerschaften und der darauf folgenden Stillzeit wird das Brustdrüsengewebe weniger und damit ist bei weichen Implantaten das Rippling-Risiko höher. Moderne Implantate haben weniger Rippling. Anatomische Implantate meist weniger als runde, da diese aus einem festeren Gel bestehen. B-Lite Implantate zeigen so gut wie kein Rippling, können aber fester wahrgenommen werden.
Es gibt Implantate für mehr Push-Up Effekt (runde Implantate) oder anatomische Implantate für sehr natürliche Ergebnisse, ein flacheres Dekolleté und ein bauchigeren unteren Pol erzeugen. Vor allem die Projektion des Implantats ist entscheidend, ob die Brust groß oder sehr groß aussieht. Runde und auch halbrunde Implantate (dies sind einfach runde Implantate mit weniger Projektion) haben 50% des Volumens oberhalb der Spitze und 50% unterhalb. Anatomische Implantate weisen je nach Hersteller 60-65% des Volumens im unteren Pol und 35-40% im oberen Pol auf. Dadurch wirkt das Dekolleté einfach natürlicher.
Ja – das ist möglich. Daher achten wir bei der Implantatwahl darauf, dass wir die anatomischen Grenzen der Brust respektieren. Zu breite Implantate haben noch einen weiteren Nachteil: Über die Jahre entsteht ein hoher Druck an das anliegende Brustdrüsengewebe. Dadurch wird die Durchblutung eingeschränkt und Brustdrüsengewebe stirbt ab. Der Effekt ist, dass man nach einigen Jahren nur noch Haut und Implantat zwischen den Fingern spürt. Die Kante des Implantates kann bei wenig Eigengewebe bei Patientinnen in der Unterbrustfalte sehr oft zu spüren sein. Das ist kein Grund zur Beunruhigung, sondern dadurch erklärbar, dass das Implantat unten nicht vom Muskel bedeckt wird und dadurch leicht spürbar ist.
Abhängig von den anatomischen Voraussetzungen wählen wir die passende Präparationstechnik: in der Regel ist dies häufig die Dual Plane Methode, die ein besonders natürliches Ergebnis liefert: hierbei wird das Implantat im oberen Bereich vom Brustmuskel bedeckt, im unteren liegt es locker im Drüsengewebe eingebettet. Was hat es mit der 4-Muskeltechnik auf sich? Hier handelt es sich um eine Lage komplett unter dem Muskel. Da Brustdrüse und Implantat komplett getrennt sind, fühlt sich das Ergebnis oft unecht an.
Nein, wir präparieren die Implantattasche so, dass das Implantat genau hineinpasst und nicht verrutscht – oben wird es immer vom Muskel bedeckt, und sitzt somit stabil am richtigen Ort. Wichtig ist, die Schichten nach der OP wieder korrekt miteinander zu vernähen und dadurch einen inneren BH in der Unterbrustfalte zu bilden. In den vergangen 10 Jahren haben wir schon gesehen, dass Implantate auch Jahre nach der Brustvergrösserung nach unten nachgeben. In dem Fall muss die Unterbrustfalte in einem kleinen Eingriff rekonstruiert werden.
Nein. Wir wählen das Implantat so, dass die natürliche Basis der Brust nicht überschritten wird – somit muss die Unterbrustfalte nicht versetzt werden. Nur in sehr seltenen Fällen, wo kaum Eigengewebe vorhanden ist, muss man die Unterbrustfalte tiefer setzen. Wir haben in den letzten Jahren viele Patientinnen korrigiert, bei denen die Unterbrustfalte zu tief gesetzt wurde.
Wir besprechen die endgültige Größe bei unserem OP Gespräch und nochmals direkt am Tag der OP beim Anzeichnen. Da man erst intraoperativ die tatsächliche Ausgangslage vor sich hat, kann es sein, dass man eine Implantatgröße kleiner oder größer auswählt – die Unterschiede sind in der Projektion dann jedoch so minimal, dass dies objektiv keinerlei Auswirkungen auf das besprochene bzw. im 3D Scan gezeigte Endergebnis hat. Wenn wir Änderungen während der Operation machen sind diese im Bereich von 5-10% des Volumens. Also keine Sorge vor einer Überraschung. Es passiert genau das, was ausgemacht war.
Ca. €5.100.- beim Zugang über die Unterbrustfalte. €5.900.- bei einer Straffung um den Brustwarzenhof.
Runde Implantate €900.- für beide Seiten
Anatomische Implantate €1.500.- für beide Seiten
Bi-Lite Implantate €1.800.- bis €2.200.- für beide Seiten
Die Sozialversicherungen in Österreich zahlen keine Kosten einer Brustvergrößerung aus „Größenwunsch“. Es gibt eine Versicherung gegen z.B. Kapselfibrose. Wenn Sie sich für Implantate der Firma Motiva entscheiden, können Sie bis zu 6 Monate nach dem Eingriff eine Versicherung um 200€ für weitere 4 Jahre online abschließen: diese erstattet 1000€ OP Kosten pro Seite, sowie einen kostenlosen Austausch beider Implantate.
Korrektureingriffe nach Brustvergrößerungen sind sehr selten. Sollte eine Kapselfibrose auftreten, werden die Kosten für neue Implantate ersetzt und es fallen lediglich die Kosten für den Klinikaufenthalt an. In den letzten 10 Jahren haben wir für jede Patientin im Fall des Falles eine individuelle Lösung gefunden, die nie in der Höhe des Primäreingriffes ausgefallen ist.
Alle Operationen finden im 18. Bezirk in der Privatklinik Währing in der Kreuzgasse 17 statt, da dieses Spital über einen Operationssaal mit einer speziellen Reinraumlüftung verfügt. Dies ist bei dieser Klinik einzigartig in Wien. Die Narkoseärzte sind extra auf diese Eingriffe spezialisierte Anästhesisten, die Sie im Rahmen der Narkoseambulanz bei uns in der Ordination vor dem Eingriff persönlich kennenlernen werden.
Brustvergrößerungen werden bei uns normalerweise tagesklinisch durchgeführt. Das bedeutet, dass die Patientinnen in der Früh in die Klinik zur Anmeldung kommen, im Laufe des Tages operiert werden und am Abend zwischen 17:00-18:00 die Klinik wieder verlassen dürfen. Bei ausdrücklichem Wunsch der Patientin, oder bei längerer Anreise aus einem anderen Bundesland, kann gegen einen Aufpreis von ca. 400€ auch eine Nacht in der Klinik verbracht werden.
Hier spricht man vom sogenannten „Gelbleeding“. Vor allem bei Silikonimplantaten der alten Generation war dies ein Thema. Wir verwenden ausschließlich qualitätsgeprüfte und moderne Markenimplantate, bei denen dies, wenn überhaupt, nach Jahren auftritt. Wir empfehlen daher die Implantate alle 2-3 Jahre mittels Ultraschall untersuchen zu lassen.
Die zyklusbedingten Hormonschwankungen können die Größe der Brust bzw. des Drüsengewebes kurzzeitig verändern, dies spielt allerdings bei der Wahl der Implantate und des Operationszeitpunktes keine Rolle.
Während der Schwangerschaft und Stillzeit kommt es natürlich auch mit Silikonimplantaten zu einer Größenzunahme der Brust. Vor allem langes Stillen kann dazu führen, dass die Brust danach mehr hängt, was eine neuerliche Operation und eventuell Straffung der Brust notwendig machen kann. Umso mehr eigenes Brustgewebe vorhanden ist und umso länger die Stillzeit anhält, desto grösser können die Veränderungen der Brust sein.
Nein, eine Mammographie ist vor einer Brustvergrößerung in der Regel nicht notwendig. Wir empfehlen sie nur jenen Patientinnen, die vor der OP schmerzhafte Knoten o.ä. in der Brust abklären möchten. Sie sollten aber auf alle Fälle dann eine Mammographie machen, wenn Sie über 35 Jahre alt sind. Dies im Rahmen der klassischen Brustkrebsvorsorge.
Sollten bei Ihnen innerhalb der Familie Fälle von Brustkrebs bekannt sein, empfehlen wir eine Blutabnahme, um ein genetisch erhöhtes Risiko für Brust – und Cervixkarzinome (BRCA 1 bzw. BRCA 2) auszuschließen. Danach können wir individuell die richtige Entscheidung für Sie treffen. Bei Patientinnen über 35 Jahren empfehlen wir einen Ultraschall und eine Mammographie der Brust vor dem Eingriff.
Nein, müssen Sie nicht. Direkt nach der OP wird über der Brust ein schmaler Tape – Verband angebracht, der die Schwellung reduziert. Dieser sollte 5-7 Tage draufbleiben.
Bei der Entlassung bekommen Sie einen Stütz-BH, den Sie für 6 Wochen tragen sollen. Danach können Sie diesen weglassen, die Implantate sind dann komplett eingeheilt.
Da der Brustmuskel nur an seinem unteren Rand gelöst wird, ist kein dauerhafter Kraftverlust zu erwarten – nach 6-wöchiger Pause nach der OP können alle sportlichen Aktivitäten wieder durchgeführt werden.
Direkte Sonneneinstrahlung und Solarium sollen vermieden werden, so lange die Narben rot sind. Es könnte zu dunklen Narben kommen.
Auf der Seite nach wenigen Tagen, am Bauch nach einigen Wochen.
Ja, das können Sie.
Nein, unsere Anästhesisten verabreichen das Antibiotikum bereits während der OP, sodass danach keine Antibiotika mehr eingenommen werden müssen. In seltenen Fällen wie Zweiteingriffen kann es sein, dass eine Gabe über mehrere Tage danach sinnvoll ist.
Nein, da Sie nach der Brustvergrößerung nicht bettlägrig sind, sondern sich normal bewegen dürfen (und sollen!), sind keine Thrombosespritzen notwendig.
Nein, Sie müssen keine wundheilungsfördernden Mittel nach der OP zu sich nehmen. Jedoch sollten Sie das Rauchen eine Woche vor der OP und bis zu 3 Wochen danach einstellen, da sich dies negativ auf die Wundheilung auswirkt.
Nein, wir verwenden bei den Brustvergrößerungen im Normalfall keine Drainagen, da wir intraoperativ bereits sehr sorgfältig und gewissenhaft Blutungen stillen. Auch international werden bei Brustvergrößerungen nur noch kaum Drainagen verwendet. Der Grund dafür ist, dass diese keine Nachblutung verhindern, starke Schmerzen nach der Operation verursachen können und beim Entfernen der Drainagen eine Blutung ausgelöst werden kann. Die Befürworter meinen, dass durch das Vakuum schneller der Kontakt zwischen Implantat und Gewebe zustande kommt und damit die Seromgefahr (Bildung von Gewebeflüssigkeit) reduziert wird. Wir sehen durch das schonende Operieren bei unseren Patientinnen bei Brustvergrößerungen so gut wie nie Serome. Auch ohne der erfolgreicher Verwendung von Drainagen seit über 3 Jahren.
Nach 2-3 Tagen kommt es zum Pflasterwechsel. Bei der Technik über den Brustwarzenhof werden die Nähte und auch Pflaster nach 7 Tagen entfernt. Beim Schnitt in der Unterbrustfalte nach 14 Tagen.
Bei der Brustvergrößerung über die Unterbrustfalte entfernen wir die Nähte nach 14 Tagen. Bei tubulären Brüsten straffen wir oft mit einer speziellen Technik über den Brustwarzenhof. In diesem Fall werden die Nähte nach bereits 7 Tagen entfernt und Sie können ab diesem Zeitpunkt bereits duschen.
Nach 6 Wochen bedenkenlos. Dies ist der Zeitpunkt, an dem die Implantate mit einer zarten Kapsel eingeheilt sind und das Risiko des „Verrutschens“ damit nur noch sehr gering ist. Innerhalb dieser ersten 6 Wochen der Heilung können Sie Alltagstätigkeiten nachgehen, aber sollten keinen Sport betreiben, der den Oberkörper belastet.
Die Nahtentfernung findet je nach verwendeter Nahttechnik zwischen dem 7. und 14. Tag nach der Operation statt. Erst jetzt dürfen Sie mit Einwilligung des Arztes wieder komplett duschen. Verwenden Sie aufgrund der sensiblen Narben bitte ph-neutrales Duschgel.
Weitere Kontrolltermine in unserer Ordination sind wichtig, um den Heilungsprozess optimal zu begleiten und werden schon vor dem Eingriff mit Ihnen vereinbart. Der erste Kontrolltermin findet im Normalfall direkt am Tag nach der OP statt. Dann nach 1-2 Wochen zur Nahtentfernung, weiters 6 Wochen nach der OP und der letzte 3-6 Monate nach dem Eingriff.
Nach der OP bekommen Sie von uns ein Rezept mit. Bitte halten Sie sich genau an die Anweisungen, die wir Ihnen geben. Das perfekt Schmerzmanagment ist auch einer der Gründe warum unsere Patientinnen meist über so gut wie keine Schmerzen nach der Brustvergrößerung berichten.
Wir empfehlen die Narbensalbe AND Repair and Protect und Bionect Hyaluron Gel. Wichtig ist es, die Narben so lange zu pflegen, bis sie verblassen und nicht mehr rot sind. Wenn die Narbe weiß geworden ist, wird sie sich auch nicht mehr groß verändern. Das heißt ab diesem Zeitpunkt kann man auch mit der Narbenpflege keine großen Änderungen erreichen.
Ja klar, immer dann, wenn der Wunsch mit den Möglichkeiten nicht zusammenpasst. Meist ist es aber kein „Ablehnen“, sondern die Patientinnen verstehen auch, warum etwas nicht möglich ist.
Die Wartezeit auf eine Operation bei mir ist ca. 2 Wochen. Auf den OP-Termin ca. 2-3 Wochen. Das hängt aber etwas von der Jahreszeit ab. Im Winter kann es auch etwas länger werden.
Die Kosten hängen von der Dauer des Eingriffes ab und starten bei € 6.300,- für eine Straffung. Das inkludiert das Spital, die Anästhesie und alle Kontrollen danach.
Wir behandeln Narben immer sobald die Fäden entfernt sind. Narben verschwinden NIE, werden aber meist unauffälliger. Laser, Silikonpräperate, Cremen etc. können dies beschleunigen. Wir empfehlen Ihnen auch eine spezielle Narbensalbe.
Motiva Implantate sind seit kurzem auf dem Markt, einen besonderen Vorteil sehe ich in diesen sogenannten „Ergonomix“ Implantaten, wenn es den Wunsch nach anatomischen Implantaten gibt, aber eine Rotationsgefahr besteht. Beispielsweise wenn bestimmte Sportarten ausgeübt werden oder ein sehr weiches Gewebe bei der Patientin besteht. Dann können Motiva Implantate eine gute Alternative sein.
Einen BH mit Bügeln sollte man bis 6 Wochen nach der OP nicht tragen, da hier das Implantat noch nach oben geschoben werden kann.
Eine tubuläre Brust entsteht dadurch, dass sich die Brust nicht komplett entfaltet hat. Daher steht bei der Operation weniger die Vergrößerung im Vordergrund als eine Formveränderung. Hat man die Form von einer Spitzbrust in eine Rundbrust gebracht kann man sie vergrößern. Meist jedoch mit einem kleineren Implantat.
Eine Straffung kann nicht im selben Eingriff sinnvoll mit Eigenfett verbunden werden. Da die Brust bei einer Straffung auch Schnitte in der Drüse benötigt. Dort kann das Fett dann nicht einheilen.
Ja, es gibt eine Versicherung, die man bei uns auch abschliessen kann, sie heißt „Medassure“.
Ja, wir haben auch die Möglichkeit einer Ratenzahlung. Bei der persönlichen Beratung bekommen Sie alle Unterlagen zur Finanzierung, auf Wunsch, gerne mit.
Silikonimplantate haben kein „Ablaufdatum“. Eine Alternative hierzu ist NUR Eigenfett. Meist sind die Frauen, die sich mehr Volumen in der Brust wünschen sehr schlank, wodurch wenig Eigenfett vorhanden ist und daher diese Methode nicht möglich ist.
Wir empfehlen, bei viel eigenem Gewebe das Implantat vor dem Muskel zu platzieren, da man es nicht verstecken muss.
Bei wenig eigenem Gewebe empfehlen wir, das Implantat hinter dem Muskel zu platzieren, da man sonst die Kante des Implantats durch die Haut sehen kann.
Das Brustimplantat sollte nie breiter als die Brustbasis werden, wenn nur höher. Umso größer das Implantat desto eher die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen.
Eine Bruststraffung und neue, runde Implantate kosten ca. € 6.500,- inklusive Spital, Anästhesie und allen Kontrollen. Der Aufpreis für Anatomische Implantate liegt bei ca. € 800,-
Nach einer Brustvergrößerung mit Eigenfett wächst ein Großteil der Fettzellen an. Nach 3-6 Monaten ist das Endergebnis sichtbar. Durch Sport oder Gewichtsabnahme können Fettzellen kleiner werden, verschwinden aber nicht.
Wir raten nach dem Abstillen 6, besser sogar 12 Monate, auf eine Brustoperation zuzuwarten. Vor allem eine vermehrte Infektionsgefahr durch die aktiven Milchdrüsen kann zum Problem werden.
Brustimplantate haben kein Ablaufdatum. Ich denke, dass man eventuell nach 20-30 Jahren an einen Wechsel denken muss. Mit modernem Ultraschall kann man aber von außen überprüfen, ob die Implantate intakt sind. Wie früher oft angegeben, ist ein Wechsel nach 10 Jahren nicht mehr nötig.
Ja auf jeden Fall. Bei der tubulären Brust ist die Formveränderung im Vordergrund. Ein Implantat ist nur notwendig, wenn nach der Straffung auch Volumen fehlt. Gerade diese Operation führt zu einer enormen Verbesserung der Lebensqualität.
Wir sagen immer: „das Bauchgefühl muss stimmen“. Lassen Sie sich von Ihrem Instinkt leiten. Doch es gibt auch ein paar harte Fakten, die Ihnen eine mögliche Entscheidung leichter machen können:
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