Runde oder anatomische Implantate?
Runde oder anatomische Implantate? Welche sind die richtigen für mich?
Die Zahl der Wangenkorrekturen hat sich im vergangenen Jahr verdoppelt.
Die Wangen und Bäckchen rücken immer mehr in den Fokus. Grund dafür sind vor allem auch die sozialen Medien, wie Instagram und Facebook, die nach dem perfekten Selfie verlangen. Um Gesichtszüge zu optimieren, kann in der ästhetischen Dermatologie und Chirurgie nachgeholfen werden. Das Ziel hierbei ist: perfekt modellierte Wangen zu schaffen und dabei trotzdem ein natürliches Aussehen zu bewahren.
ICH WILL MEHR VOLUMEN.
Um flache oder durch den Alterungsprozess eingefallene Wangen aufzufüllen, kann man Filler einsetzen. Hierfür werden hochkonzentrierte Hyaluronsäurefiller oder Filler mit Polycaprolacton (Ellansé) – einem länger anhaltenden Stoff, der sich ebenfalls wieder abbaut – verwendet. Moderne Filler werden mittels Kanülentechnik oder mikrofeinen Nadeln eingebracht. Jede Patientin ist individuell, daher bedarf es an besonders viel Erfahrung, die Filler im richtigen Areal, zur richtigen Menge zu setzen.
ICH WILL STRAFFERE GESICHTSZÜGE.
Eine weitaus schonendere und narbenfreie Alternative zum herkömmlichen Facelift, sind Fadenlifts. Herabgesunkene Wangenpartien können mit einem Fadenlifting angehoben werden, sofern verlorengegangenes Volumen vorab ausreichend ersetzt wurde. Es gibt verschiedene Arten des Fadenlifts, wobei Fäden in verschiedensten Längen und Stärken benutzt und eingesetzt werden.
Falten,die nicht mit Hyaluronsäure oder Botulinumtoxin behandelbar sind, lassen sich in vielen Fällen mit PDO-Fäden glätten. Bei allen gängigen Fäden ist der Auflösungsprozess, welcher beim Abbau im Gewebe zu kleinen Vernarbungen führt, gleich. Diese halten trotz Auflösung des Fadens, den Hebeeffekt bis zu einem gewissen Grad aufrecht. Das Einsetzen der PDO-Fäden regt auch die körpereigene Kollagenproduktion auf natürliche Weise an. Bleibt man realistisch, muss man sagen, dass ein Ergebnis nach einem PDO-Fadenlift nach einigen Monaten verschwunden ist.
Im Unterschied zu PDO-Fäden, APTOS Fäden oder Silhouette Fäden, werden die eingebrachten Fäden in der Tiefe des Gewebes über einen kleinen Schnitt fixiert, es erfolgt meist auch eine geringe Hautentfernung. Diese Art des Liftings eignet sich besonders für Patientinnen, bei denen auch ein gewisser Hautüberschuss vorhanden ist. Das Ergebnis des 1-Stich-Fadenlifts hält deutlich länger, nämlich bis zu mehreren Jahren an.
Hierbei wird mittels einer Nadel ein resorbierbarer, mit winzigen Widerhaken versehener Faden, an der Wangenlinie entlang unter die Haut geführt und fixiert. Danach strafft der Arzt mit Hilfe des Fadens die betroffene Stelle. Es entsteht ein intensiverer Lifting Effekt, der bis zu 18 Monaten anhält. Risiko des Fadenliftings: Es können blaue Flecke und Schwellungen bestehen bleiben. Die hier eingesetzten Fäden sind zb. Silhouette Fäden aus Polymilchsäure, oder Aptos Fäden aus Polycaprolacton.
ICH WILL STÄRKERE KONTUREN.
Um die Spannkraft der Haut an den Wangen zu verbessern, eignet sich das nicht-invasive Verfahren Ultherapy® besonders gut. Dabei handelt es sich um hochfokussierten Ultraschall, der auch die unteren Hautschichten erreicht und die Neubildung von Kollagen anregt. Ultherapy® ist für alle Patienten/innen eine Alternative, die kein chirurgisches Face-Lift durchführen möchten, sich jedoch einen Lifting-Effekt wünschen und nur über wenig Hautüberschuss verfügen. Das Gewebe wird mittels fokussiertem Ultraschall von innen gestärkt, da die Bildung von eigenem Kollagen angeregt wird.
Risiko: Schmerzempfindliche Patienten spüren die Behandlung stärker, es kann eventuell zu Schwellungen kommen.
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