UNBOXING MOTIVA ERGONOMIX
In folgendem Unboxing-Video erklärt Dr. Rolf Bartsch alles Wissenswerte zu den Motiva Brustimplantaten und dokumentiert Step-by Step den Weg des Implantats vom Öffnen der Verpackung bis in die Brust.
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Mehr InformationenWas sind die Vorteile von Motiva Implantaten?
Motiva Ergonomix® Implantate sind die neueste Generation ergonomischer Implantate.
- Sie sind extrem verformbar, sehr natürlich und gehen immer wieder in die Ausgangsbasis zurück
- Sie garantieren natürliche Tastbarkeit durch modernste Gelstrukturen und nanotechnologisch optimierte Oberflächen
- Ein Mikrochip dient der lebenslangen Identifikation
- Hohe Technologie und ein aufwendiger Herstellungsprozess garantieren Qualität
Die Ergonomix® Brustimplantate von Motiva liegen in einer hübschen Box mit Magnetverschluss. Die Box beinhaltet ein Garantiekarte, eine Informationsbroschüre und die steril verpackten Brustimplantate. In manchen Fällen, zum Beispiel bei einem einseitigen Wechsel, gibt es nur ein Implantat.
Die Implantate sind mit Aufklebern versehen. Diese werden nach dem Einbringen des Implantates in die Brust in den Implantatpass, das OP- Protokoll, und den Patienten- Akt. geklebt.
Das Implantat
Die Implantatbezeichnung ist bei jedem Hersteller anders. Sie enthält die Angabe über das Volumen und eine Buchstaben-Kombination, die den Typ des Implantats beschreibt. In unserem Fall „E“ für „Ergonomix“, „2“ für die „2. Generation“ und „F“ für „Full Projection“.
Fakten:
- Buchstaben-Kombination
- Milliliter-Angabe
- Q-steht für den Chip, aus dem man passiv per Induktion den Typ auslesen kann
- Projektion
- Durchmesser
- Produktionsdatum und Ablaufdatum
Es befinden sich mehrere Aufkleber in der Box: für das OP-Buch, das OP-Protokoll und den Patienten-Akt. Diese werden abgelöst und anschließend in den Implantatpass geklebt. Nun wird vermerkt, auf welcher Seite implantiert wurde. Die meisten Implantathersteller bieten Implantate an mit „L“ (Low Projection),„M“ (Moderate Projection) und „Extra-High“ oder „Extra-Full Projection“. Alle Implantate haben die gleiche Basis, aber unterschiedliche Höhen. Vor jeder Brust-OP wird die Basis ausgemessen und dargestellt, welche Implantatbreite für welche Brust ideal ist – ohne die Anatomie zu verändern.
Wie wird ein Implantat steril?
Besonders wichtig ist, dass die Implantate steril sind, sodass es zu keinerlei Einschleppung von Keimen durch das Brustimplantat bei der Brust-OP kommen kann.
Klassische Sterilisationsprozesse arbeiten mit extrem großer Hitze. Medizinische Instrumente kommen in eine Art „Waschmaschine“ und danach in einen Autoklaven. Dieser erzeugt Hitze oder Wasserdampf in sehr hohen Temperaturen. Da sich Hitze und Silikon aber nicht vertragen – die Implantate platzen – müssen sie in einem aufwendigen Vorgang mit Gas steril werden. Das Gas dient dazu, Bakterien abzutöten.
Brustimplantate sind immer doppelt, in zwei „Plastikglocken“, steril verpackt. Dies stellt sicher, dass sie innerhalb der OP steril eingebracht werden können. Der Plastische Chirurg definiert, welches Brustimplantat er braucht, der OP-Assistent reicht ihm die Box und öffnet die erste Plastikglocke des Brustimplantats. Im Anschluss nimmt die OP-Schwester mit einem sterilen Handschuh – ohne die äußere Plastikhülle zu berühren – die innere Plastikhülle mit dem Implantat heraus, öffnet diese und fügt ein sterile Flüssigkeit dazu. Dies kann beispielsweise eine antibiotische oder verdünnte Betaisadona-Flüssigkeit sein. Die OP-Schwester wechselt die Handschuhe und gibt das Brustimplantat in der Plastikglocke dem Chirurgen. Dieser gibt das Brustimplantat ohne es zu berühren in den Keller-Funnel und bringt es so berührungsarm direkt in die Brust ein.
Hohe Qualität
Motiva Ergonomix® 2 Implantate zeichnen sich durch eine hohe Technologie, besondere Natürlichkeit, den aufwendigen Herstellungs- und Sterilisationsprozess, sowie den Verpackungsprozess aus. Mehr Infos, such über die Kosten der Implantate und das JOY-Programm gibt es hier: https://www.theaesthetics.at/all-in-one-joy-programm/
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